Hier veröffentliche ich ein paar Gedichte, die ich schon sehr lange kenne, aber nicht weiss von wem sie sind.. Ich habe sie zum Teil im Internet gefunden oder von Freunden zugeschickt bekommen..
Falls jemand eins dieser Gedichte kennt oder wenn ich gegen ein Copyright verstosse meldet euch bitte...

 

 

Tränen fliessen...
Sie befreien mich..
Sie erlöschen den Schmerz...
Sie erlösen...
Sie helfen mir zu vergessen...
Sie suchen sich ihren Weg
bis
sie zu Boden tropfen.
Ich
bin befreit...
Ich bin erlöst...
Ich kann vergessen...
Mir geht es gut...
Tränen fliessen,
rote Tränen!

(
www.rotetraenen.de)

Im Tod sind wir alle gleich.
Jeder ist unbedeutend.
Ein Nichts und ein Niemand
Keinen intressiert wer du bist,
oder wer du warst.
So ist der Tod!
Aber wo ist dann der Unterschied
zum Leben?


Wenn du glaubst, du kennst mich und mein Leben,
dann hast du dich in mir getäuscht...
Weisst du wie es ist wenn man weint
ohne den Grund zu kennen?
Weisst du wie es ist, rote Tränen zu weinen,
ohne es selbst zu wollen?
Weisst du wie es ist, wenn man die Stimme im Kopf,
die einen dazu drängt, nicht mehr loswird?
Weisst du wie verzweifelt man ist,
wenn der Kampf immer wieder erfolglos ist?
Weisst du wie es ist den Hass auf andere,
gegen sich selbst zu richten?
Weisst du wie es ist, wenn die Seele zerbricht,
weil man nichts ändern kann?
Weisst du wie es ist, wenn man versucht hat
sich umzubringen, und doch weiterleben muss?
Wenn du all diese Gefühle kennst, dann kennst du mich.
Aber wenn du dies nicht begreifst,
dann sag nie wieder,
du würdest mich kennen, denn du tust es nicht!


 
Oh süsser Schmerz!
Du so lieblich nimmst mir all mein Leiden...
Oh süsser Schmerz, wie lieb ich dich!
Oh süsser Schmerz!
Du so lieblich nimmst mir all meinem Kummer...
Oh süsser Schmerz, wie brauch ich dich!
Oh grausamer Schmerz!
Du so furchtbar nimmst mir mein Leben...
Oh schrecklicker Schmerz, wie hass ich dich!


 
Du lebst in den Tag hinein
und denkst, du bist glücklich.
Du lachst und die anderen lachen mit.
Und dann abends sitz du da und merkst,
dass nichts davon stimmt.
Du bist traurig, ganz tief innen.
Und du schreist um Hilfe durch dein Lachen.
Und die anderen denken, du bist glücklich...

Wenn ich lebe bin ich traurig. Wenn ich sterbe bin ich traurig.
Wenn ich lache bin ich traurig. Wenn ich weine bin ich traurig.
Wenn ich liebe bin ich traurig. Wenn ich hasse bin ich traurig.
Wenn ich singe bin ich traurig. Wenn ich schweige bin ich traurig.
Wenn ich innerlich Frieden suche bin ich traurig.
Wenn ich innerlich Krieg suche bin ich traurig.
Wenn ich alleine bin bin ich traurig.
Ich BIN traurig...Ich BIN traurig...Ich BIN traurig...Ich BIN traurig...Ich BIN traurig...
(Mandala)

...Worte...
...ein Hilfeschrei...
...der eigentlich laut genug sein müsste...
...damit man ihn hört...
...und doch wird geschwiegen...
...denn...
...es tut weh zu sprechen...
...wenn einem keiner zuhört....

Ein Mädchen
Eine junge Frau
Hält ein scharfes Messer in ihrere Hand
Was tut sie?
Was tat sie?
Sie schaut ihrem Leben zu
wie es langsam aus ihr rinnt
Sie nahm es sich selbst
damit's ihr niemand anderes nimmt



 
Du steckst deine Schmerzen, deine Qualen,
deinen Hass, deine Erinnerungen
 in einen Karton und schnürst ihn fest zu,
ganz fest, damit nichts mehr darin atmen kann.
Und du hoffst, dass alles erstickt.
Doch wann wirst du merken,
dass in dem Karton eine Zeitbombe tickt?

Sehe mir kopfschüttelnd meine Arme an,
Kann mich selber nicht verstehen, nachvollziehen.
Dabei ist die letzte weinende rote Linie erst 5Minuten alt.
Um die 20 roten Linien zieren meine Arme...
Die Narben kann ich schon lange nicht mehr zählen.
Weinen würde ich am liebsten,
ein paar wenige Tränen spüren.
Doch ich fühle mich als hätte ich verlernt zu weinen.
Bin der Meinung mich selber nicht zu verstehen,
nicht mehr zu kennen.
Bin das wirklich ich, die so etwas tut?
Wollte ich je so sein?
Warum habe ich immer noch nichts daran geändert?
Warum habe ich denn nie jemanden angesprochen
und gesagt: "Hey, du, ich würde gern mal mit dir reden..
Bitte versuch mich zu verstehen.
Meinst du, du könntest mir helfen?"
Ich weiss es nicht.
Ich will es ja...
Ich trau mich nicht...
Habe Angst weggeschickt zu werden,
nicht verstanden zu werden..
Und keine Hilfe zu bekommen..

 

Siehst du meine Tränen
den Regen in meinen Augen?
Nein du siehst nichts!
Verständnisloses Schulterzucken...
Siehst du die Narben auf meiner Haut
auf meiner Seele?
Den Schmerz des Lebens?
Nein natürlich nicht!
Nur ein fragender Blick...
Spürst du meine Angst vor Nähe
vor anderen Menschne?
Die Angst vor den Lebenden?
Nein wie auch!
Deine Gedanken beginnen abzuschweifen...
Spürst du meine Panik vor dem Leben, dem Sein?
Die Scheu vor der Zukunft?
Nein! Langeweile steht dir ins Gesicht geschrieben...
Spürst du mein Verlangen nach dem Tod
nach einem Ende?
Mein Verlangen zu sterben?
Und wieder ein Nein
Ein verlogen unschuldiges Lächeln von dir...
Du hast nichts verstanden
Deine Blindheit schützt dich
Keine Gewissensbisse
Fühlst dich frei von Schuld
Du lebst dein Leben munter weiter
Meines ist zerstört..
Erneut versuche ich ein bisschen Leben zu retten
Aber einmal werden Wünsche wahr
Dann wenn es an der Zeit ist zu gehen...



Wenn der Mond hört auf zu leuchten
Wenn die Sterne nicht mehr sind
Wenn die Klänge schöner Lieder
auf Ewigkeit verschollen sind
Wenn Romantik keine Chance hat
Wenn für Freunde keine Zeit
Wenn Gedanken an die Liebe
zu dem Traum geworden sind
den man nicht mehr träumen will
Dann bleibt zu hoffen dass der Stolz
geblieben ist um den Schmerzen zu entfliehen
die uns das Leben übrigliess
Und so hat die Nacht gewonnen
So begann die dunkle Zeit
In die viele Seelen tauchten
Einsam in Vergessenheit
Heute sie kein Mensch mehr kennt
Sie, die diese Welt voller Schatten
voller Lügen schon lange nicht mehr ertrugen..



Wo warst du als ich weinend im Bett lag
und nicht schlafen konnte?
Wo warst du als ich ziellos durch die Strassen ging
bis ich nicht mehr wusste wo ich war?
Wo warst du als ich mich vor den Zug warf?
Wo warst du als ich die Tabletten in mich hineinstopfte?
Wo warst du als ich mir die Pistole an die Schläfe presste
und abdrückte?
Jetzt bist du da - an meinem Grab..
Hast mir Blumen mitgebracht...
(Mandy)

Man kann einer jungen Seele wehtun...
Man kann sie verletzen...
Aber sie wird es sich auf ewig merken.
Man kann dieser Seele weiter wehtun...
Sie wird verkümmern...
Je mehr man sie verletzt
desto weniger wird von ihr bleiben.
Irgendwann wird sie eine Mauer bauen...
Und um hinter diese Mauer zu sehen bedarf es viel
sehr viel...
Die kleine Seele kauert in ihrer Ecke...
Keine Fluchtmöglichkeiten.. Keine Ausweg...
Sie wartet.. wartet....
Bis sie irgendwer erreichen kann...
Um ihr die Hand hinzuhalten

Umgeben vom Strudel der Gedanken
Ertrunken im Meer der Wunden
Bin kämpfend durchs Leben gegangen
Jeden Tag aufs Neue
Gesucht den Sinn der Verletzungen
Gefunden den Schmerz am Grunde des Meeres
Überlebensdrang steigt empor
in der kühlen Hülle
die bis zum letzten Tag meine Seele
vor den Augen der anderen schützt
Laut lache ich und niemand weiss
was hinter diesem Lachen sich verbirgt


Wenn du verletzt und enttäuscht werden willst - dann lebe!
Wenn du vermisst und geliebt werden willst - dann stirb!

Hört ihr nicht wie ich nach Liebe schreie?
Wie ich tausende Tränen weine?
Tränen die niemand sieht
Nur mein Lächeln das jeder so liebt
Aber sieht denn niemand die Wunden?
Hat denn keiner MICH gefunden?
Nein nicht das was ich versuche zu sein
Nein das alles ist doch nur Schein
Verletzlich sensibel und naiv
Ein Mädchen das sich zu sehr in ihre Träume vertieft
Ist es nicht das was ich wirlich bin?
Eigentlich macht es doch keinen Sinn
Viele Tränen werden noch siegen
Hoffnung und Verzweiflung werden sich bekriegen
Doch letztes Ende bleibt
Traurigkeit und Verletzlichkeit



Bitte liebt mich nicht
Ihr würdet mich nur ins Unglück stürzen
Bitte liebt mich nicht
Ihr seid nicht stark genug

Bitte haltet mich niemals fest
Wenn Ihr vorhabt, mich wieder loszulassen
Bitte haltet mich niemals fest
Wenn es nicht für immer ist

Bitte macht mir keine Hoffnungen
Wenn Ihr nicht für immer bleiben könnt
Bitte macht mir keine Hoffnungen
Wenn Ihr mich nicht zerstören wollt

Bitte schenkt mir keine Berührungen
Ihr weckt damit nur die Sehnsucht in mir
Bitte schenkt mir keine Berührungen
Wenn Ihr mich danach nie wieder berühren wollt

Bitte gebt mir keine Geborgenheit
Sie ist das, was mir am meisten fehlt
Bitte gebt mir keine Geborgenheit
Wenn Ihr geht, wird es mich zerreißen

Bitte liebt niemals einen von uns
Denn wir fühlen anders als Ihr
Bitte liebt niemals einen von uns
Wenn es nicht für immer ist...

Wann dich die Menschen auch kränken,
weine nicht.
Alles kannst du dir denken,
doch sage es nicht.
Geh lächelnd durchs Leben,
hast du auch Kummer und Schmerz,
denn Hilfe wird keiner dir geben,
denn die Menschen die haben kein Herz
(Sorcio)


Wie gern würd ich mich mal wieder spüren,
mich vergewissern dass ich noch
lebe.
Doch ich darf es nicht,
leg das Messer schweren Herzens weg.
Tränen laufen über mein
Gesicht,
aus Verzweiflung und Sehnsucht.
Sehne mich nach Schmerz,
nach dem Gefühl zu leben.
So geh ich innerlich zu Grund,
weil ich dir versprach, keine roten Tränen mehr zu weinen...

Einsamkeit durch Ehrlichkeit
weine Kind weine
denn du bist alleine
alles hast du verloren
Darum hast du dir geschworen
auf immer schweigsam zu sein
denn es lebt sich besser allein

As the painful years of my life slip by
Everyone that I loved has left me here to cry
Without even saying goodbye.

Sitting here all by myself
As tears pour out my swollen blood shot eyes
I sob into the darkness of the night
As I am here left alone to die.

Living all alone in a world we call home
Me, myself, and I
Sitting here wanting to die.

Hearing the laughter of the kids next door
Sends heart stabbing pain through my soul
As the tears being to flow.

Why can’t someone understand?
And give me a helping hand?
Instead they walk away
Without a glimpse of shame.

Once again I’m left alone
With out a friend to call my own
I can’t bare this pain any more
The crying and sleepless nights that leaves me sore.

 

 

 

 

 

 




 

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